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Rezept der Woche: Asiatischer, gegrillter Tofu mit Karotten

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Heute gibt es wieder einmal ein asiatisches Gericht mit Tofu. Vielleicht ist ja diese Variante auch etwas für die Tofu-Skeptiker unter euch ;-)

 

Für 1 Person:

  • 4 mittelgroße Karotten
  • 100g Tofu (fest)
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 1 kleine Chilischote
  • 1 TL dunkles Sesamöl (geröstet)
  • Sojasauce, Olivenöl
  • Mirin (Reisessig) oder Saft von ½ Limette
  • 1 Handvoll Korianderblätter

 

  1. Grill im Ofen vorheizen. 2 EL Olivenöl mit 2 EL Sojasauce verrühren, Chilischote entkernen, ganz fein hacken und unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  2. Karotten in ca. 5cm-lange Stücke schneiden, dann längs vierteln und in die Marinade legen. Tofu in Würfel schneiden.
  3. Karottenstücke auf ein Backblech legen (auf eine Seite schieben), dann Tofustücke durch die Marinade ziehen und auch auf das Blech legen.
  4. Unter dem Grill ca. 20 min grillen – nach der Halbzeit Tofustücke wenden.
  5. 1 TL Mirin (oder Limettensaft) und 1 TL Sesamöl unter den Rest der Marinade rühren. Frühlingszwiebel in ganz feine Streifen schneiden und ebenfalls unterrühren.
  6. Karotten und Tofu in der Marinade schwenken und mit den gehackten Korianderblättern bestreuen.

 

 

Hier gibt es das Rezept zum Download.


Rezept der Woche: Pochierter Lachs mit Fisolen-Karotten-Gemüse und Currysauce

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Frische Fisolen gibt es zurzeit in allen Supermärkten, wer Glück hat findet auch schon ein paar junge Karotten. Passend dazu gibt es zum pochierten Lachs gedämpfte Fisolen und Karotten.

 

 

Für 1 Person:

  • 1 Lachsfilet, ca. handtellergroß (ung. 120g)
  •  2 Handvoll Fisolen
  • 2 Karotten
  •  ½ Becher Joghurt
  • 1 TL Curry
  • ½ Zitrone

 

 

 

  1. In einem Topf so viel Wasser zum Kochen bringen, dass das Lachsfilet ganz bedeckt wäre. Eine große Prise Salz, eine Zitronenscheibe und den Saft der halben Zitrone hinzufügen. Vom Herd ziehen, Lachs hineinlegen, den Topf mit einem Deckel verschließen und ca. 15 min ziehen lassen.
  2. Die Enden von den Bohnen schneiden, Karotten in bissgroße Stücke schneiden. In einem Topf mit Dämpfeinsatz die grünen Bohnen dämpfen. Nach 10 min die Karottenstücke darauf legen und ca 5 min weiterdämpfen.
  3. Joghurt mit Currypulver verrühren und mit Salz, Pfeffer und ein wenig Zitronensaft abschmecken. Das Gemüse ebenfalls nach Belieben salzen und pfeffern und eventuell ein kleines Stück Butter darüber geben. Die Sauce zum gedämpftem Gemüse und dem Lachs servieren.

 

Hier gibt es das Rezept zum Download.

Rezept der Woche: Arabische Mini-Omelettes

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Heute gibt es mal wieder ein Frühstücksrezept – ideal für ein gemütliches Sonntagsfrühstück!

 

 

Für 1 Person:

  • 1 Ei
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 2 EL Petersilie
  • ½ TL Kreuzkümmel
  • ½ TL Koriandersamen
  • 1 Messerspitze Paprika
  • 1 TL Mehl
  • 2 kleine oder 1 große Scheibe Vollkornbrot oder 1 kleines Weckerl
  • 2-3 Tomaten

 

 

 

  1. Alle Zutaten außer Tomaten und Brot in der Küchenmaschine, dem Standmixer oder mit dem Mixstab verarbeiten, bis die Petersilie ganz fein gehackt ist. Salzen, pfeffern.
  2. In einer beschichteten Pfanne ein wenig Butter schmelzen und die Eimasse in kleinen Portionen hineingießen (sollte 3 kleine Omelette ergeben). Wenn die Omelette auf der Oberseite trocken sind, wenden und von der anderen Seite goldbraun braten.
  3. Die Tomaten in kleine Würfel schneiden, salzen, pfeffern. Nach den Omelettes kurz in der noch warmen Pfanne schwenken und zu den Mini-Omelettes und gebuttertem Vollkornbrot servieren.

 

Hier gibt es das Rezept zum Download.



Rezept der Woche: Pinkfarbener Hummus mit Gemüsesticks

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Heute gibt es ein Rezept für ein schnelles Mittagessen zum Mitnehmen ins Büro oder für eine Zwischenmahlzeit (dann aber ohne das Toastbrot).

 

 

Für 1 Person:

  • 4 EL gekochte Kichererbsen
  • Zitronensaft
  • 1 EL Tahin (Sesammus)
  • 1 gekochte rote Rübe
  • ½ Bund Petersilie
  • 2 Karotten
  • ½ Gurke
  • 1 Scheibe Toastbrot

 

 

 

  1. Rote Rübe in grobe Stücke schneiden und mit den Kichererbsen, ein wenig Olivenöl, Wasser und Tahin im Mixer zu einer feinen Creme verarbeiten. Mit viel Zitronensaft würzen, salzen, pfeffern.
  2. Die Petersilie hacken und auch kurz unterrühren.
  3. Toastbrot toasten und mit dem Hummus bestreichen. Karotten und Gurke längs in Stifte schneiden und den restlichen Hummus damit „auslöffeln.“

 

Hier gibt es das Rezept zum Download.

Rezept der Woche: Einfaches Brathuhn mit Zitronenkartoffeln

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Das Huhn braucht zwar länger im Ofen, dafür gehen die Vorbereitungen ganz einfach und schnell!

 

 

Für 4 Personen:

  • 1 großes Bio-Brathuhn
  • Kartoffeln, ca. 4-6 Stück, 4 Faustgrößen
  • ein bisschen Paprikapulver (edelsüss)
  • 1–2 Zitronen
  • evtl. frischer Estragon

 

 

 

  1. Das Huhn innen und außen waschen und trocken tupfen. Innen und außen salzen und pfeffern und mit Paprika einreiben (vor allem innen wichtig, denn da nimmt das Fleisch die Gewürze besser auf als über die Haut) und mit Öl bestreichen.
  2. Eine der Zitronen fest auf der Tischplatte hin und her rollen, dann die Zitrone mit einer Gabel mehrfach rundherum einstechen und entweder die Zitrone, oder ein Büschel Estragon-Blätter in die Bauchhöhle des Huhns legen.
  3. Das Huhn mit der Brust nach oben in einen mit Öl bestrichenen Bräter legen. Evtl. kann man eine in Scheiben geschnittene Zwiebel unterlegen; dies verhindert, dass das Huhn in der Form anklebt und die Haut reißt.
  4. Den Ofen auf 250° C vorheizen und das Huhn darin ca. 20–30 Minuten braten, dann die Hitze auf 170° C reduzieren und das Huhn weitere 50–60 Minuten garen.
  5. Die Kartoffeln der Länge nach vierteln und in einer Schüssel mit dem Saft einer Zitrone, Pfeffer und einem Schuss Olivenöl vermischen. Nicht salzen! Nachdem das Huhn ca. 1 Stunde im Ofen war, die Kartoffeln um das Huhn legen. Noch ca. 20-30 Minuten weiter braten.
  6. Das Huhn vierteln, die Zitrone oder die Kräuter entfernen, die knusprigen Kartoffel salzen und dazu servieren.

 

Bei diesem Rezept fehlt das Gemüse – am besten also einen großen Blattsalat dazu machen. Man kann aber auch einfach die letzten 20 Minuten der Bratzeit klein geschnittenes Gemüse in die Form neben das Huhn legen.

 

Hier gibt es das Rezept zum Download.

Rezept der Woche: Gefüllter Hokkaidokürbis

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Weil dieses Rezept so beliebt ist, ist es fast schon Tradition, dass es im Herbst einmal unbedingt das Rezept der Woche sein muss. Das Foto dazu war damals der Gewinner eines Fotowettbewerbes auf facebook.

 

Für 2 Personen:

  • 1 Hokkaidokürbis
  • 1 Stück Feta-Käse
  • 1 Zwiebel, geschält und in kleine Würfel geschnitten
  • 4-5 Tomaten (oder ½ Dose Tomatenstücke)
  • ½ TL Koriander
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • ½ TL Majoran

 

  1. Kürbis waschen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel herausschaben. ½ TL Kreuzkümmel und den Koriander im Mörser zerstoßen (oder schon gemahlen verwenden) und die Kürbishälften innen damit bestreuen und mit ein wenig Olivenöl beträufeln.
  2. Kürbishälften mit der Schnittfläche nach unten auf ein Backblech (am besten mit Backpapier belegt) setzen und ca. 30 Min bei 200°C im Ofen weich garen (evtl. mit der Gabel testen).
  3. Die Tomaten am runden Ende mit einem Messer einritzen. In einer Schüssel mit kochendem Wasser übergießen und nach ca. 30 Sekunden abgießen und schälen. In Stücke schneiden (und evtl. entkernen).
  4. Zwiebeln in ein wenig Olivenöl („einmal um die Pfanne“) anschwitzen. Restlichen Kreuzkümmel mit Majoran im Mörser zerstoßen und unter die Zwiebeln rühren. Nach ein paar Minuten die Tomaten zugeben und einige Minuten dünsten lassen. Mit Salz und Pfeffer und evtl. einem Schuss Essig abschmecken.
  5. Sobald die Kürbishälften gar sind, jeweils eine in einen tieferen Teller geben. Den Käse in Würfel schneiden und unter die Tomatenmasse rühren. Sofort in die Kürbishälften füllen und servieren.

 

Hier gibt’s das Rezept zum Download.

Rezept der Woche: Bohnen-Bolognese

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Heute gibt es wieder einmal einen kleine Kostprobe aus unserem 6 Wochen online Abnehmprogramm. Dieses Gericht gibt es unter anderem im “familienfreundlichen” Wochenplan, der vor allem Rezepte enthält, die auch Kindern (und auch den skeptischen Männern ;-) ) gut schmecken! Wir finden es besonders wichtig, dass das Programm ins eigene Leben passt, sonst ist ein dauerhafte Ernährungsumstellung von vornherein zum Scheitern verurteilt. Daher gibt es bei uns viele Rezepte, die man für die ganze Familie kochen kann. So gehört das doppelte Kochen der Vergangenheit an und dem langfristigen Abnehmerfolg steht nichts mehr im Wege!

 

Für 1 Person:

  • Ca. 100g Rindsfaschiertes
  • ½ Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • ¼ Dose Tomaten, in Stücke geschnitten
  • ½ kleine Zucchini
  • 1 kleine Handvoll Champignons, geviertelt oder in kleine Stücke geschnitten
  • ¼ Dose rote Bohnen
  • ¼ TL Oregano
  • 40g Vollkornnudeln, z.B. Penne oder Farfalle

 

  1. Das Faschierte in Olivenöl („einmal um die Pfanne“) anbraten, bis das Fleisch Farbe annimmt. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
  2. Die Zwiebeln und den Knoblauch ebenfalls in Olivenöl anschwitzen, dabei nicht braun werden lassen.
  3. Zucchini dazu geben, umrühren, Deckel drauf geben und kurz „schwitzen“ lassen. Dann die Pilze dazu und wieder kurz bei geschlossenem Deckel dünsten.
  4. Das Fleisch zusammen mit den Tomaten, den Bohnen und dem Oregano zugeben, umrühren und 5-10 min köcheln lassen.
  5. Inzwischen die Nudeln in Salzwasser al dente kochen.
  6. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Nudeln unterrühren und servieren.
Hier könnt ihr das Rezept downloaden!

Rezept der Woche: Herbstlicher Entgiftungssalat

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In unserem Körper ist vor allem die Leber für die Entgiftung zuständig – man kann sie unterstützen, indem man ihr die Nährstoffe zur Verfügung stellt, von denen sie besonders viel braucht. Bei der Entgiftung können Zitronensaft, Kohlgemüse, dunkle Blattgemüse, Rote Rüben, Artischocken und mageres Eiweiß sehr hilfreich sein.

 

Für 1 Person:

  • 1 große Handvoll Blattspinat, gewaschen, trocken geschleudert und die groben Stiele entfernt
  • 1 Rote Rübe (schon fertig gekocht gekauft, sonst auch einige Scheiben von Rote-Rüben-Salat aus dem Glas)
  • 1-2 Artischockenherzen aus dem Glas, abgetropft
  • 1 Ei
  • 1 kleine Kartoffeln (evtl. Reste vom Vortag)
  • Saft von ½ Zitrone
  • ½ TL Dijon-Senf, nach Geschmack

 

  1. Das Ei hart kochen (ca. 8–10 Minuten). Wer keine Kartoffeln vom Vorabend hat: Die Kartoffeln schälen, der Länge nach vierteln und in Salzwasser ca. 10 Minuten lang bissfest kochen.
  2. Die Roten Rüben und Artischockenherzen der Länge nach vierteln. Das Ei mit kaltem Wasser abschrecken, schälen und der Länge nach vierteln.
  3. Aus Zitronensaft und ca. 3–4 EL Olivenöl eine Salatsoße rühren. Wer mag, kann auch ½ TL Senf unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. Das halbe Dressing in eine Schüssel geben und die Spinatblätter damit vermischen und auf einem Teller anrichten. Das restliche Dressing in die Schüssel geben, die Gemüse kurz darin schwenken und auf dem Spinat verteilen. Die Ei-Viertel auf den Salaten verteilen.

 

Hier könnt ihr das Rezept downloaden!


Rezept der Woche: Karotten-Bulgur-Salat mit Hüttenkäse

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Heute mal wieder ein Salat, der ideal ist zum Mitnehmen oder wenn’s es schnell gehen muss.

 

Für 1 Person:

  • ½ Tasse gekochter Bulgur (ca. ¼ Tasse roh)
  • 3 Karotten
  • ½ Becher Hüttenkäse
  • 1 Bund Schnittlauch
  • Saft von einer Zitrone
  • Evtl. Sojasauce oder 1 TL Mayonnaise

 

  1. Bulgur in Salzwasser aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze gar kochen.
  2. Schnittlauch fein hacken, Karotten grob raspeln.
  3. Alle Zutaten miteinander verrühren und mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. ein Schuss Sojasauce oder 1 TL Mayonnaise dazu geben.

 

Hier könnt ihr das Rezept downloaden!

Rezept der Woche: Kichererbsencurry mit Quinoa

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Heute gibt es mal wieder ein leckeres Curry mit Kokosmilch. Da meistens nicht eine ganze Dose der Kokosmilch benötigt wird, ein kleiner Tipp: Kokosmilch lässt sich super in Eiswürfelformen einfrieren und dann in praktischen Portionen beim nächsten Curry verwenden.

 

Für 1 Person:

  • ½ Zwiebel
  • ½ Dose oder ca. 125g gekochte Kichererbsen
  • ¼ Dose Kokosmilch
  • ½ EL Currypulver oder Garam Masala Gewürzmischung
  • ¼ Tasse Quinoa
  • ½ Brokkoli (genug für 1,5 Fäuste Gemüse)
  • evtl. ein wenig Zitronensaft

 

  1. Quinoa mit doppelt so viel Wasser und einer Prise Salz zum Kochen bringen. Ca. 10–15 Minuten kochen, bis der Quinoa „al dente“ ist.
  2. Brokkoliröschen abschneiden und in bissgroße Stücke zerteilen. Den Stiel großzügig schälen und den Rest diagonal in Stücke schneiden.
  3. Die Zwiebeln schälen und in bissgroße Stücke schneiden.
  4. Die Zwiebeln in ein wenig Olivenöl („einmal um die Pfanne“) anbraten, dann den Brokkoli zugeben und weiter rühren. Ca. 2–3 Minuten.
  5. Die Kichererbsen abspülen und abtropfen lassen und unterrühren. Das Currypulver unterrühren. 1–2 Minuten weiter braten.
  6. Die Kokosmilch zugeben, umrühren und den Deckel auflegen. Die Hitze reduzieren und ein paar Minuten weiter köcheln lassen. Evtl. ein wenig Wasser zugießen, falls die Sauce verkocht.
  7. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und mit einer faustgroßen Menge Quinoa servieren.

 

 

Hier gibt es das Rezept zum Download.

Rezept der Woche: Asiatischer, gegrillter Tofu mit Karotten

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Heute gibt es wieder einmal ein asiatisches Gericht mit Tofu. Vielleicht ist ja diese Variante auch etwas für die Tofu-Skeptiker unter euch 😉

 

Für 1 Person:

  • 4 mittelgroße Karotten
  • 100g Tofu (fest)
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 1 kleine Chilischote
  • 1 TL dunkles Sesamöl (geröstet)
  • Sojasauce, Olivenöl
  • Mirin (Reisessig) oder Saft von ½ Limette
  • 1 Handvoll Korianderblätter

 

  1. Grill im Ofen vorheizen. 2 EL Olivenöl mit 2 EL Sojasauce verrühren, Chilischote entkernen, ganz fein hacken und unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  2. Karotten in ca. 5cm-lange Stücke schneiden, dann längs vierteln und in die Marinade legen. Tofu in Würfel schneiden.
  3. Karottenstücke auf ein Backblech legen (auf eine Seite schieben), dann Tofustücke durch die Marinade ziehen und auch auf das Blech legen.
  4. Unter dem Grill ca. 20 min grillen – nach der Halbzeit Tofustücke wenden.
  5. 1 TL Mirin (oder Limettensaft) und 1 TL Sesamöl unter den Rest der Marinade rühren. Frühlingszwiebel in ganz feine Streifen schneiden und ebenfalls unterrühren.
  6. Karotten und Tofu in der Marinade schwenken und mit den gehackten Korianderblättern bestreuen.

 

 

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Rezept der Woche: Pochierter Lachs mit Fisolen-Karotten-Gemüse und Currysauce

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Frische Fisolen gibt es zurzeit in allen Supermärkten, wer Glück hat findet auch schon ein paar junge Karotten. Passend dazu gibt es zum pochierten Lachs gedämpfte Fisolen und Karotten.

 

 

Für 1 Person:

  • 1 Lachsfilet, ca. handtellergroß (ung. 120g)
  •  2 Handvoll Fisolen
  • 2 Karotten
  •  ½ Becher Joghurt
  • 1 TL Curry
  • ½ Zitrone

 

 

 

  1. In einem Topf so viel Wasser zum Kochen bringen, dass das Lachsfilet ganz bedeckt wäre. Eine große Prise Salz, eine Zitronenscheibe und den Saft der halben Zitrone hinzufügen. Vom Herd ziehen, Lachs hineinlegen, den Topf mit einem Deckel verschließen und ca. 15 min ziehen lassen.
  2. Die Enden von den Bohnen schneiden, Karotten in bissgroße Stücke schneiden. In einem Topf mit Dämpfeinsatz die grünen Bohnen dämpfen. Nach 10 min die Karottenstücke darauf legen und ca 5 min weiterdämpfen.
  3. Joghurt mit Currypulver verrühren und mit Salz, Pfeffer und ein wenig Zitronensaft abschmecken. Das Gemüse ebenfalls nach Belieben salzen und pfeffern und eventuell ein kleines Stück Butter darüber geben. Die Sauce zum gedämpftem Gemüse und dem Lachs servieren.

 

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Rezept der Woche: Arabische Mini-Omelettes

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Heute gibt es mal wieder ein Frühstücksrezept – ideal für ein gemütliches Sonntagsfrühstück!

 

 

Für 1 Person:

  • 1 Ei
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 2 EL Petersilie
  • ½ TL Kreuzkümmel
  • ½ TL Koriandersamen
  • 1 Messerspitze Paprika
  • 1 TL Mehl
  • 2 kleine oder 1 große Scheibe Vollkornbrot oder 1 kleines Weckerl
  • 2-3 Tomaten

 

 

 

  1. Alle Zutaten außer Tomaten und Brot in der Küchenmaschine, dem Standmixer oder mit dem Mixstab verarbeiten, bis die Petersilie ganz fein gehackt ist. Salzen, pfeffern.
  2. In einer beschichteten Pfanne ein wenig Butter schmelzen und die Eimasse in kleinen Portionen hineingießen (sollte 3 kleine Omelette ergeben). Wenn die Omelette auf der Oberseite trocken sind, wenden und von der anderen Seite goldbraun braten.
  3. Die Tomaten in kleine Würfel schneiden, salzen, pfeffern. Nach den Omelettes kurz in der noch warmen Pfanne schwenken und zu den Mini-Omelettes und gebuttertem Vollkornbrot servieren.

 

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Rezept der Woche: Pinkfarbener Hummus mit Gemüsesticks

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Heute gibt es ein Rezept für ein schnelles Mittagessen zum Mitnehmen ins Büro oder für eine Zwischenmahlzeit (dann aber ohne das Toastbrot).

 

 

Für 1 Person:

  • 4 EL gekochte Kichererbsen
  • Zitronensaft
  • 1 EL Tahin (Sesammus)
  • 1 gekochte rote Rübe
  • ½ Bund Petersilie
  • 2 Karotten
  • ½ Gurke
  • 1 Scheibe Toastbrot

 

 

 

  1. Rote Rübe in grobe Stücke schneiden und mit den Kichererbsen, ein wenig Olivenöl, Wasser und Tahin im Mixer zu einer feinen Creme verarbeiten. Mit viel Zitronensaft würzen, salzen, pfeffern.
  2. Die Petersilie hacken und auch kurz unterrühren.
  3. Toastbrot toasten und mit dem Hummus bestreichen. Karotten und Gurke längs in Stifte schneiden und den restlichen Hummus damit „auslöffeln.“

 

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Rezept der Woche: Einfaches Brathuhn mit Zitronenkartoffeln

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Das Huhn braucht zwar länger im Ofen, dafür gehen die Vorbereitungen ganz einfach und schnell!

 

 

Für 4 Personen:

  • 1 großes Bio-Brathuhn
  • Kartoffeln, ca. 4-6 Stück, 4 Faustgrößen
  • ein bisschen Paprikapulver (edelsüss)
  • 1–2 Zitronen
  • evtl. frischer Estragon

 

 

 

  1. Das Huhn innen und außen waschen und trocken tupfen. Innen und außen salzen und pfeffern und mit Paprika einreiben (vor allem innen wichtig, denn da nimmt das Fleisch die Gewürze besser auf als über die Haut) und mit Öl bestreichen.
  2. Eine der Zitronen fest auf der Tischplatte hin und her rollen, dann die Zitrone mit einer Gabel mehrfach rundherum einstechen und entweder die Zitrone, oder ein Büschel Estragon-Blätter in die Bauchhöhle des Huhns legen.
  3. Das Huhn mit der Brust nach oben in einen mit Öl bestrichenen Bräter legen. Evtl. kann man eine in Scheiben geschnittene Zwiebel unterlegen; dies verhindert, dass das Huhn in der Form anklebt und die Haut reißt.
  4. Den Ofen auf 250° C vorheizen und das Huhn darin ca. 20–30 Minuten braten, dann die Hitze auf 170° C reduzieren und das Huhn weitere 50–60 Minuten garen.
  5. Die Kartoffeln der Länge nach vierteln und in einer Schüssel mit dem Saft einer Zitrone, Pfeffer und einem Schuss Olivenöl vermischen. Nicht salzen! Nachdem das Huhn ca. 1 Stunde im Ofen war, die Kartoffeln um das Huhn legen. Noch ca. 20-30 Minuten weiter braten.
  6. Das Huhn vierteln, die Zitrone oder die Kräuter entfernen, die knusprigen Kartoffel salzen und dazu servieren.

 

Bei diesem Rezept fehlt das Gemüse – am besten also einen großen Blattsalat dazu machen. Man kann aber auch einfach die letzten 20 Minuten der Bratzeit klein geschnittenes Gemüse in die Form neben das Huhn legen.

 

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Rezept der Woche: Gefüllter Hokkaidokürbis

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Weil dieses Rezept so beliebt ist, ist es fast schon Tradition, dass es im Herbst einmal unbedingt das Rezept der Woche sein muss. Das Foto dazu war damals der Gewinner eines Fotowettbewerbes auf facebook.

 

Für 2 Personen:

  • 1 Hokkaidokürbis
  • 1 Stück Feta-Käse
  • 1 Zwiebel, geschält und in kleine Würfel geschnitten
  • 4-5 Tomaten (oder ½ Dose Tomatenstücke)
  • ½ TL Koriander
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • ½ TL Majoran

 

  1. Kürbis waschen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel herausschaben. ½ TL Kreuzkümmel und den Koriander im Mörser zerstoßen (oder schon gemahlen verwenden) und die Kürbishälften innen damit bestreuen und mit ein wenig Olivenöl beträufeln.
  2. Kürbishälften mit der Schnittfläche nach unten auf ein Backblech (am besten mit Backpapier belegt) setzen und ca. 30 Min bei 200°C im Ofen weich garen (evtl. mit der Gabel testen).
  3. Die Tomaten am runden Ende mit einem Messer einritzen. In einer Schüssel mit kochendem Wasser übergießen und nach ca. 30 Sekunden abgießen und schälen. In Stücke schneiden (und evtl. entkernen).
  4. Zwiebeln in ein wenig Olivenöl („einmal um die Pfanne“) anschwitzen. Restlichen Kreuzkümmel mit Majoran im Mörser zerstoßen und unter die Zwiebeln rühren. Nach ein paar Minuten die Tomaten zugeben und einige Minuten dünsten lassen. Mit Salz und Pfeffer und evtl. einem Schuss Essig abschmecken.
  5. Sobald die Kürbishälften gar sind, jeweils eine in einen tieferen Teller geben. Den Käse in Würfel schneiden und unter die Tomatenmasse rühren. Sofort in die Kürbishälften füllen und servieren.

 

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Rezept der Woche: Bohnen-Bolognese

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Heute gibt es wieder einmal einen kleine Kostprobe aus unserem 6 Wochen online Abnehmprogramm. Dieses Gericht gibt es unter anderem im “familienfreundlichen” Wochenplan, der vor allem Rezepte enthält, die auch Kindern (und auch den skeptischen Männern ;-)) gut schmecken! Wir finden es besonders wichtig, dass das Programm ins eigene Leben passt, sonst ist ein dauerhafte Ernährungsumstellung von vornherein zum Scheitern verurteilt. Daher gibt es bei uns viele Rezepte, die man für die ganze Familie kochen kann. So gehört das doppelte Kochen der Vergangenheit an und dem langfristigen Abnehmerfolg steht nichts mehr im Wege!

 

Für 1 Person:

  • Ca. 100g Rindsfaschiertes
  • ½ Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • ¼ Dose Tomaten, in Stücke geschnitten
  • ½ kleine Zucchini
  • 1 kleine Handvoll Champignons, geviertelt oder in kleine Stücke geschnitten
  • ¼ Dose rote Bohnen
  • ¼ TL Oregano
  • 40g Vollkornnudeln, z.B. Penne oder Farfalle

 

  1. Das Faschierte in Olivenöl („einmal um die Pfanne“) anbraten, bis das Fleisch Farbe annimmt. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
  2. Die Zwiebeln und den Knoblauch ebenfalls in Olivenöl anschwitzen, dabei nicht braun werden lassen.
  3. Zucchini dazu geben, umrühren, Deckel drauf geben und kurz „schwitzen“ lassen. Dann die Pilze dazu und wieder kurz bei geschlossenem Deckel dünsten.
  4. Das Fleisch zusammen mit den Tomaten, den Bohnen und dem Oregano zugeben, umrühren und 5-10 min köcheln lassen.
  5. Inzwischen die Nudeln in Salzwasser al dente kochen.
  6. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Nudeln unterrühren und servieren.
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Rezept der Woche: Herbstlicher Entgiftungssalat

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In unserem Körper ist vor allem die Leber für die Entgiftung zuständig – man kann sie unterstützen, indem man ihr die Nährstoffe zur Verfügung stellt, von denen sie besonders viel braucht. Bei der Entgiftung können Zitronensaft, Kohlgemüse, dunkle Blattgemüse, Rote Rüben, Artischocken und mageres Eiweiß sehr hilfreich sein.

 

Für 1 Person:

  • 1 große Handvoll Blattspinat, gewaschen, trocken geschleudert und die groben Stiele entfernt
  • 1 Rote Rübe (schon fertig gekocht gekauft, sonst auch einige Scheiben von Rote-Rüben-Salat aus dem Glas)
  • 1-2 Artischockenherzen aus dem Glas, abgetropft
  • 1 Ei
  • 1 kleine Kartoffeln (evtl. Reste vom Vortag)
  • Saft von ½ Zitrone
  • ½ TL Dijon-Senf, nach Geschmack

 

  1. Das Ei hart kochen (ca. 8–10 Minuten). Wer keine Kartoffeln vom Vorabend hat: Die Kartoffeln schälen, der Länge nach vierteln und in Salzwasser ca. 10 Minuten lang bissfest kochen.
  2. Die Roten Rüben und Artischockenherzen der Länge nach vierteln. Das Ei mit kaltem Wasser abschrecken, schälen und der Länge nach vierteln.
  3. Aus Zitronensaft und ca. 3–4 EL Olivenöl eine Salatsoße rühren. Wer mag, kann auch ½ TL Senf unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. Das halbe Dressing in eine Schüssel geben und die Spinatblätter damit vermischen und auf einem Teller anrichten. Das restliche Dressing in die Schüssel geben, die Gemüse kurz darin schwenken und auf dem Spinat verteilen. Die Ei-Viertel auf den Salaten verteilen.

 

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Rezept der Woche: Karotten-Bulgur-Salat mit Hüttenkäse

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Heute mal wieder ein Salat, der ideal ist zum Mitnehmen oder wenn’s es schnell gehen muss.

 

Für 1 Person:

  • ½ Tasse gekochter Bulgur (ca. ¼ Tasse roh)
  • 3 Karotten
  • ½ Becher Hüttenkäse
  • 1 Bund Schnittlauch
  • Saft von einer Zitrone
  • Evtl. Sojasauce oder 1 TL Mayonnaise

 

  1. Bulgur in Salzwasser aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze gar kochen.
  2. Schnittlauch fein hacken, Karotten grob raspeln.
  3. Alle Zutaten miteinander verrühren und mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. ein Schuss Sojasauce oder 1 TL Mayonnaise dazu geben.

 

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Rezept der Woche: Kichererbsencurry mit Quinoa

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Heute gibt es mal wieder ein leckeres Curry mit Kokosmilch. Da meistens nicht eine ganze Dose der Kokosmilch benötigt wird, ein kleiner Tipp: Kokosmilch lässt sich super in Eiswürfelformen einfrieren und dann in praktischen Portionen beim nächsten Curry verwenden.

 

Für 1 Person:

  • ½ Zwiebel
  • ½ Dose oder ca. 125g gekochte Kichererbsen
  • ¼ Dose Kokosmilch
  • ½ EL Currypulver oder Garam Masala Gewürzmischung
  • ¼ Tasse Quinoa
  • ½ Brokkoli (genug für 1,5 Fäuste Gemüse)
  • evtl. ein wenig Zitronensaft

 

  1. Quinoa mit doppelt so viel Wasser und einer Prise Salz zum Kochen bringen. Ca. 10–15 Minuten kochen, bis der Quinoa „al dente“ ist.
  2. Brokkoliröschen abschneiden und in bissgroße Stücke zerteilen. Den Stiel großzügig schälen und den Rest diagonal in Stücke schneiden.
  3. Die Zwiebeln schälen und in bissgroße Stücke schneiden.
  4. Die Zwiebeln in ein wenig Olivenöl („einmal um die Pfanne“) anbraten, dann den Brokkoli zugeben und weiter rühren. Ca. 2–3 Minuten.
  5. Die Kichererbsen abspülen und abtropfen lassen und unterrühren. Das Currypulver unterrühren. 1–2 Minuten weiter braten.
  6. Die Kokosmilch zugeben, umrühren und den Deckel auflegen. Die Hitze reduzieren und ein paar Minuten weiter köcheln lassen. Evtl. ein wenig Wasser zugießen, falls die Sauce verkocht.
  7. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und mit einer faustgroßen Menge Quinoa servieren.

 

 

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